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Fotografie/Astrofotografie (Mond 2017)
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Wallebene Clavius | Rima Hyginus | Mare Serenitatis |
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Der
Krater misst im Durchmesser etwa 225 km. In seinem Inneren befindet
sich eine Vielzahl von Kratern verschiedener Größe, von denen sich die
kleineren zur Prüfung des Auflösungsvermögens von Amateurfernrohren
eignen. Auffallend ist die halbkreisförmige Anordnung, die mit dem
Krater Rutherfurd (48 x 54 km) auf dem südlichen Kraterrand von Clavius
beginnt und sich von dort mit den immer kleiner werdenden Kratern
Clavius D, C, N, J und JA fortsetzt. Teleskop: Vixen Newton 200/1000 Aufnahmebrennweite: 3000mm
Filter: Astronomik ProPlanet 742 nm Belichtung: 2.4 ms bei 52 Frames /sek, 5. Mai 2017 | Rima
Hyginus, Rima Aridaeus und Rima Triesnecker - Bei diesen „Rillen”
handelt es sich um eingebrochene Lavatunnel, die im Fallle der
Hyginus-Rille von Kleinkratern unterbrochen werden, die nicht durch
Impakte entstanden.
Datum: 04.04.2017 Optik: 4 Zoll FH-Refraktor 1500mm Kamera: ALccd5L-IIm
Belichtungszeit: 70 ms/ 14fps | Südlich
der beiden Krater Aristoteles und Eudoxus schließt sich das Mare
Serenitatis an, das im Westen (links) von den Gebirgszügen der Montes
Caucasus und Apeninnus begrenzt wird. Gegenüber im Nordosten der Ebene
ist die Wallebene Posidionius mit ihrem Rillensystem zu sehen.
Teleskop: Vixen Saturn P102L (FH-Refraktor) Brennweite: 1500 mm
Filter: Solarkontinuum
Kamera: ALCCD5IILm
Framerate: 15 fps
Mosaik aus 7 Abschnitten zu je 2000 Bildern (Verwendungsrate 80%). 3. April 2017 |
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Wallebene Posidonius | Wallebene Hipparchus | Aristoteles und Eudoxus |
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Die
Wallebene Posidonius in der Bildmitte ragt mit einem Durchmesser von
knapp 100 Kilometern wie ein Bollwerk in die Lavaebene des Mare
Serenitatis. In ihrem Inneren sind die Reste eines überfluteten Kraters
und tektonische Verwerfungen (Rimae) zu erkennen. Im südöstlichen
Bereich des Mare befindet sich der einsame Krater Bessel (17 Km), von
dem sich eine Spur Auswurfmaterials weit nach Norden bis zum Lacus
Somniorum erstreckt. Noch weiter in dieser Richtung, am linken
Bildrand, sind die Krater Atlas und Herkules die auffälligsten
Strukturen.
Datum: 03.04.2017
Optik: 4 Zoll FH (f=1500mm)
Aufnahmebrennweite: 3000 mm Filter: Solarkontinuum
Kamera: ALCCD5IILm Framerate: 15 fps
Mosaik aus 12 Abschnitten zu je 1000 Bildern (Verwendungsrate 80%). | Die Aufnahme zeigt den Terminator zum ersten Mondviertel ausgehend von den Wallebenen Hipparchus und Albategnius bis zum Südpol des Mondes.
Datum: 03.04.2017 Teleskop: FH 102/1500mm
Filter: Solarkontinuum
Kamera: ALCCD5IILm
Framerate: 70 ms/ 15 fps
Mosaik aus 16 Abschnitten zu je 1000 Bildern (Verwendungsrate 80%) | Südlich der beiden Krater Aristoteles und Eudoxus schließt sich das Mare Serenitatis an, das im Westen (links) von den Gebirgszügen der Montes Caucasus und Apenninus begrenzt wird.
Datum: 03.04.2017
Teleskop: FH 102/1500mm
Filter: Solarkontinuum
Kamera: ALCCD5IILm
Framerate: 70 ms/ 15 fps
Mosaik aus 7 Abschnitten zu je 1000 Bildern, Verwendungsrate 80% |
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